Im Landkreis Fürstenfeldbruck bereiten sich Kommunen und Schulen aktiv für eine Zertifizierung als „Faire Gemeinde“ oder „Faire Schule“ vor.
Gleichzeitig ist der Faire Handel in der öffentlichen Kritik. Was ist dran an den negativen Schlagzeilen in den Medien? Berichterstattungen mit dem Titel „Wie fair ist der faire Kaffeehandel?“ oder „Unfaire Geschäfte“ verunsichern Kunden, Verkäufer und die ehrenamtlich Aktiven vor Ort gleichermaßen.
Beim Fairhandelstreffen am 28. Februar (9:30 – 16:00 Uhr) im Pfarrzentrum St. Ulrich in Unterschleißheim stehen diese Fragestellungen im Mittelpunkt der Diskussion.
Eingeladen hat der Diözesanrat der Katholiken, das FAIR Handelshaus Bayern und die Fairkauf Handelkontor eG.
Anmeldungen sind noch bis zum 16.02.2015 an PBuchner(at)eomuc.de möglich.
Quelle: Diözesanrat der Katholiken