Interkulturelles Kino im Januar – Ein Lied für Nour

Auch 2017 setzt sich die Kinoreihe des „Interkulturellen Kino“ fort. Am Mittwoch, 18. Januar um 20:00 Uhr in den Gröbenlichtspielen. Mit einem Blick auf den Gazastreifen, aufgehängt an der Geschichte von Nour und Mohammed Assaf  (siehe unten). Bringen sie Ihre Kinder mit – dies ist eine „berührende Geschichte über Mut, Zusammenhalt und Freundschaft. Ein Film, der zeigt, dass es sich lohnt an die eigenen Träume zu glauben… „

Taxifahrer Mohammed Assaf (Tawfeek Barhom) ist im kriegsgebeutelten Gazastreifen aufgewachsen und ein leidenschaftlicher Musiker. Seine Stimme verzaubert jeden, der sie hört, aber bislang kam nur seine Familie in den Genuss, wenn er gemeinsam mit seiner Schwester Nour (Hiba Attalah) bei Familienfeiern auftrat. Mohammed träumt davon, dass sich das eines Tages ändert, er will eine Karriere starten und vor großem Publikum auftreten – und bald bietet sich ihm endlich die langersehnte Chance. Von einem Fahrgast erfährt er, dass in Kairo ein Vorsingen für die neue Staffel von „Arab Idol“ stattfindet, einer beliebten Castingshow für junge Gesangstalente. Allen politischen und gesellschaftlichen Widrigkeiten zum Trotz versucht der Palästinenser Mohammed an dem Casting für die arabische Show teilzunehmen und sein Leben dadurch für immer zu verändern…

FSK: Frei ohne Altersbeschrenkung

Filmlänge: 95 Minuten

Eintritt: 7,50 € (Loge 8 €) Ermäßigt: 6,50 €

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